Archiv der Kategorie: Rezept des Monats

Rezept des Monats – Juni 2017

Kabeljau auf süßen Zuckerschoten (mit freundlicher Genehmigung von der süßen Zuckerschote)

Etwaige Missverständnisse dieses Rezeptes sind auf den innerdeutschen Migrationshintergrund der Köchin zurück zu führen. Sie sagt auch so Sachen wie „ik uch“ oder „jupp“… also bitte nicht wundern…

Für 2 Personen werden benötigt:

  • Kabeljau-Filet, die Köchin empfiehlt mind. 400 g Fisch pro Person (Anmerkung der Redaktion: es schmeckt so gut, dass auch die Redaktion empfiehlt etwas mehr zu machen… Sonst liegt die Portionsgröße bei 150 – 200 g p.P.)
  • Zuckerschoten (A.d.R.: etwa 250 – 300 g für 2 Personen)
  • 1 EL und 1 TL Butter
  • 1 TL Honig
  • ’n Stück Paprika
  • etwas Zitrone
  • 1 EL gehackter Peter
  • Salz
  • Paprikapulver (edelsüß)

„Im Topf 1 EL  Butter zerlassen. In d. Butter kommen ZS (A.d.R.: hoffentlich meint sie „Zuckerschoten“) + 1 TL Honig. Das Ganze lassen wir 5 Min. vor sich hin Brutzscheln (A.d.R.: Leider konnte keiner in Erfahrung bringen, was das bedeutet… aber es ist nicht das gleiche wie „brutzeln“, falls das jemand denken sollte!). In den Topf kommt noch f. die Farbe kleingewürfelte rote Paprika (A.d.R.: Es schmeckt auch sehr gut, dient also nicht nur der Farbe!). Gewürzt wurde noch mit einer Prise Salz + Paprikapulver.

Zeitgleich in einer Pfanne… (A.d.R.: Die Köchin scheint zur Melodramatik zu neigen, tatsächlich war die Formulierung so im Originalrezept)

In 1 TL Butter braten wir je 2-3 Min. pro Seite d. Fisch. Kurz bevor Sie diesen aus d. Pfanne holen drücken Sie etwas Zitrone über d. Fisch + werfen 1 EL geschnitten Peter in d. Butter.

(A.d.R.: Na, dann… Guten Appetit!)“

PS: Wir haben keine Ahnung wie die Zwiebel in das Bild kommt!

PPS: Bei Fragen kommen Sie bitte Samstags ans Fischmobil und fragen nach Jule… die kann Ihnen alles erklären und sie ist die beste Räucherlachs-Schnitzerin

So sehen die Zuckerschoten ohne Fisch aus... echt ne leckere Sache und macht ordentlich satt!
So sehen die Zuckerschoten ohne Fisch aus… echt ne leckere Sache und macht ordentlich satt!

Rezept des Monats – November 2016 II

SUSHI Teil II

 

Und wie macht man nun das Sushi?

Also, wir machen uns das heute mal einfach… und verweisen an dieser Stelle mal ganz unverschämter weise auf eine sehr gut ausgearbeitete und recherchierte Internet-Seite. Wenn man sich dort an die entsprechenden Anweisungen zum Rollen und Füllen hält, braucht man zwar immer noch etwas Übung, aber man kann sich am Ende auf das eine oder andere durchaus gelungene Sushi freuen 😉

Diese Seite begeisterte uns: www.sushi-tsu.de

Die Zutaten findet man selbstverständlich im Asia-Laden, aber auch die meisten gut sortierten Supermärkte und Bio-Läden führen die Artikel. Den Fisch bekommen sie übrigens bei uns 😉

Immer frisch, in Sushi- und Sashimi-Qualität und gut gekühlt. Auf Wunsch auch gerne vakuumiert!

Viel Freude und Appetit!

Wünscht Ihr Team von Fischdelikatessen Effenberger

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Schaut schon gut aus, oder?!
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Mit Fisch oder vegetarisch/vegan… Bei Sushi ist fast alles möglich!
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Oben: Nigiri mit Lachs, Thunfisch und Avocado; Links und unten: Maki mit Thunfisch und Gurke/Avocado; Mitte: sog. California-Rolls mit Thunfisch und Sesam von außen
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Nigiri-Sushi im Großformat… Wie „dick“ der Fisch aufgelegt wird, kann man ganz nach persönlichem Geschmack entscheiden.

Rezept des Monats – November 2016 Teil I

SUSHI Teil I

Korrekte Sushi-Meister sind wir zwar keine, aber Spaß an der Sache hatten wir dennoch, als wir uns an einem schönen Mädels-Abend aufgemacht haben, um am heimischen Herd die eine oder andere Sushi-Leckerei zusammen zu basteln. Einige Erfahrungen sollen als November-Rezept dienen…

Sushi-Reis ist schon eine Sache für sich. Die richtige Menge Wasser, die angemessene Zeit zum kochen und was dann noch dazu kommt. Wir haben uns ausprobiert:

Für etwa 20 – 30 Maki- oder Nigiri-Sushi benötigt man

  • 1 Tasse Reis und die
  • 1,5 fache Menge Wasser,also 1,5 Tassen Wasser.

Für 2 Tassen Reis also 3 Tassen Wasser, für 4 Tassen Reis 6 Tassen Wasser usw. Die Zeitangaben beziehen sich hier aber nur auf eine Tasse Reis!

Den Reis zunächst mehrfach spülen, damit er nachdem kochen nicht von der Stärke zusammenklebt (keine Angst, er klebt dann immer noch genug, um Sushi zu machen, versprochen!). Dann zusammen mit dem Wasser in einem Topf geben und zum kochen bringen. Sobald es anfängt zu kochen, den Reis einmal umrühren und den Deckel aufsetzen und bis zum Ende nicht wieder absetzen, da sonst der Dämpf-Prozess unterbrochen wird! Für 10 Minuten bei kleinster Stufe köcheln lassen und anschließend 20 Minuten auf dem Herd ziehen lassen. Nach dem Garen ist die gesamte Flüssigkeit vom Reis aufgenommen, der Reis ist bissfest, aber nicht hart. In einer separaten Schüssel werden gemischt:

  • 4 EL Reisessig
  • 1 EL Zucker
  • 1/2 TL Salz

Der Reis wird nach dem Garen in eine Holz- oder Steinschale getan und mit dem Essig-Gemisch verrührt und abgekühlt. Authentizität hin oder her, mit einer Plastik-Schale funktioniert’s auch… Angeblich benutzen Sushimeister zum runterkühlen einen speziellen Fächer. Wer sowas nicht hat und nicht ewig warten will, kann die Schale im Winter auch mit Deckel rausstellen oder eben den Kühlschrank oder ein kaltes Wasserbad nutzen.

Wenn man alles richtig gemacht hat, bzw. möglichst wenig falsch, hat man am Ende eine leicht klebrige Reismasse, die einen säuerlichen Geschmack aufweist und sich leicht essen lässt.

Reis kochen... wenn man so will: "eine Kunst für sich"
Reis kochen… wenn man so will: „eine Kunst für sich“

Rezept des Monats – Oktober 2016

Steinköhler an Mandel-Rosenkohl

Für 2 Personen benötigt man:

  • 2 Portionen Steinköhler- /Seelachs-Filet á 150 – 200 g
  • 750 g Rosenkohl
  • 100 g gehobelte blanchierte Mandeln
  • 2 EL Butter
  • Olivenöl
  • etwas Mehl
  • Salz und Pfeffer

Vorbereitung:

Den Fisch entgräten und portionieren, unter fließend Wasser abspülen und trockentupfen. Beim Rosenkohl die äußeren Blätter entfernen und den Strunk abschneiden, abspülen.  Die Mandeln kurz in einer trockenen Pfanne ohne Fett anrösten. Den Ofen auf 180°C vorheizen (Ober-/ Unterhitze)

Zubereitung:

Den Rosenkohl in eine Auflaufform tun, mit etwas Olivenöl benetzen und würzen. Bei 180°C (Ober- /Unterhitze) 25 – 30 Minuten garen lassen, ggf. abdecken, damit sie nicht zu braun werden. Auf einem Teller Mehl und Salz im Verhältnis 4:1 mischen. Den Fisch von allen Seiten mehlen und in eine heiße gefettete Pfanne legen. Bei mittlerer Hitze 4-5 Minuten von jeder Seite braten, dabei nur einmal wenden, da der Fisch sonst zerfällt. Den Fisch aus der Pfanne nehmen bei Bedarf im Ofen nachgaren lassen. Den Rosenkohl mit der Butter und den Mandeln mischen, ggf. kurz in einem Topf anschmoren und mit dem Fisch servieren.

Guten Appetit!

Durch die eigene Feuchtigkeit des Fisches haftet das Mehl-Salz-Gemisch. Dadurch entsteht beim Braten eine herrliche Kruste
Durch die eigene Feuchtigkeit des Fisches haftet das Mehl-Salz-Gemisch. Dadurch entsteht beim Braten eine herrliche Kruste!

Rezept des Monats – September 2016

Paddlecock in Kokos-Weißweinsauce

Zutaten für 2 Personen:

  • 2 Portionen Paddlecock-Filet á 150 – 200 g (alternativ ein anderes festes Fischfilet, z.B. Leng, Steinbeißer oder Rotbarsch)
  • 2 EL Butter
  • je 1 kleine rote und weiße Zwiebel
  • 1 TL Zucker
  • 200 ml trockenen Weißwein
  • 1 EL Kokosmus /-creme
  • Chili-Flocken
  • Salz
  • ggf. Koriander oder Ingwer

Vorbereitung:

Das Fischfilet entgräten und portionieren, unter fließend Wasser abspülen und trockentupfen. Die Zwiebeln halbieren und in dünne Ringe schneiden.

Zubereitung:

In einem Topf die Butter zerlassen und bei mittlerer Hitze die Zwiebeln anschwitzen. Den Zucker dazugeben und karamellisieren lassen. Mit Kokosmus und Weißwein ablöschen und 5 Minuten einkochen lassen. In diesen Sud gibt man nun den Fisch und lässt diesen 7 – 9 Minuten köcheln. Der intensiven Sud erspart ggf. das würzen, ansonsten noch etwas Salz und Chiliflocken darüber geben. Für ein asiatisch angehauchtes Gericht, kann in den Sud auch noch Koriander oder geriebener Ingwer getan werden.

Dazu passt: Süßkartoffel-Pommes, Reis oder Nudeln

Rezept des Monats – November 2015

Schollenlasagne

Schollen sind manchmal wahre Alleskönner. Diesmal kommen sie in der Pastavariante daher …

 

Für 4 Personen benötigt man:

  • 4 Schollenfilets
  • 8 mittelgroße Tomaten
  • Mozzarella
  • Gewürze
  • 50 ml Tomatenmark
  • 2 Becher Schmand

Zunächst die  Tomaten häuten und in Ringe schneiden.

Die Schollenfilets unter kalt Wasser abspülen und trockentupfen. Mit Salz und Pfeffer einreiben.

Tomatenmark und Schmand verrühren und diese Masse mit den Schollenfilets in eine Form schichten. Mit den Tomatenscheiben bedecken und mit dem Mozzarella 18 Minuten bei 200 Grad C (Ober- Unterhitze) im Ofen überbacken.

Nach Geschmack mit Basilikum garnieren und servieren.

Guten Appetit!

Rezept des Monats – September 2015

Rotbarsch mit Käse-Knusperpanade

  • 2 Rotbarschfilet (je á 200g)
  • 1 Ei
  • 2 EL Mehl
  • 2 -3 EL geriebenen Käse (z.B. Gouda oder Parmesan)
  • Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß

Tipp: Für die Zubereitung in der Pfanne empfiehlt sich zudem die Verwendung eines breiten Pfannenwenders!

 

So geht’s:

Ei mit Gewürzen verquirlen.

Fisch durch die Eimasse ziehen, dann in Mehl wenden, erneut durch die Eimasse ziehen anschließend in dem Käse wenden.

Öl erhitzen (nicht rauchheiß). Fisch bei mittlerer Hitze kurz anbraten, dann wenden, 2. Seite kurz anbraten, wieder wenden und 2 Minuten braten lassen, dann wenden und die andere Seite wiederum 2 Minuten braten lassen.

Da der Käse sonst anbrennt ist das mehrfache Wenden nötig!

Als Beilage empfiehlt sich ein leckerer Salat der Saison! Besonders zu empfehlen diesen Monat: verschiedene Sorten Tomaten in einem bunten Tomatensalat. (Siehe Rezept des Monats – August 2014)

 

Rezept des Monats – August 2015

Diesen Monat einmal etwas Anderes (keine Sorge, nächsten Monat finden Sie an dieser Stelle auch wieder ein leckeres Rezept mit Fisch)

Ich darf vorstellen: der momentane Lieblingssalat der Chefin

Bunter Tomatensalat

Zutaten pro Person:

  • 200g Tomaten – nach Möglichkeit in verschiedenen Ausfertigungen und Farben (bspw. Fleischtomaten, gelbe und schwarze Tomaten, Ochsentomaten, Cherrytomaten etc.)
  • 1 -2 EL Olivenöl
  • etwas Rukola/ Rauke oder Basilikum
  • nach Geschmack: Balsamico und Zwiebeln
  • Salz und frisch gemahlener Pfeffer

 

Legen wir los:

Die Tomaten zunächst waschen und abtrocknen. Den Strunk entfernen und auf einem Brettchen in Scheiben schneiden. Auf einem Teller anrichten und nach Bedarf mit gehacktem Rukola garnieren. Das Olivenöl darüber verteilen und mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen.

alternativ:

Tomaten nach dem Putzen achteln und das Kerngehäuse entfernen. Würfeln Sie die Tomaten und eine kleine Zwiebel und mischen sie das ganze in einer Schüssel mit dem Olivenöl und den Gewürzen. Anrichten und bspw. mit Balsamico dekorieren.

Guten Appetit!

Die Natur ist bunt! Nutzen wir sie…
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Die Möglichkeiten zum Anrichten sind vielseitig. Hier sehen Sie die Möglichkeit die Sorten klar von einander zu trennen.
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Alternativ: die gewürfelte Variante mit gehackten Zwiebeln. Eine deftige Angelegenheit
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Kleine Tomaten lieber achteln, statt würfeln. Dies wirkt ästhetischer, und das Auge isst ja bekanntlich mit!
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Mit Basilikum oder Rauke, mit oder ohne Balsamico und Zwiebeln? Das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Uns schmeckt’s eigentlich immer.

Rezept des Monats – Dezember 2014

Asiatische Schollenröllchen

Zutaten für 4 Personen:

  • 4 Schollenfilets
  • ein großer Kohlrabi
  • eine Paprikaschote
  • 3 Möhren
  • 4 mittelgroße Tomaten (Strauchtomaten)
  • 200 g Reisnudeln (Glasnudeln)
  • 1 Dose (400 ml) Kokosnussmilch
  • 3-4 EL Creme Fraîche
  • 4 TL Currypaste
  • etwas Chilisauce
  • Erdnussöl zum Anbraten
  • Salz

Zu Beginn das Gemüse und den Fisch vorbereiten. Hierfür die Schollen abspülen und trockentupfen. Das Gemüse kleinschneiden. Wir haben die Zwiebeln gewürfelt, die Paprika in Streifen geschnitten und Karotten sowie Kohlrabi geschält und zu Julienne-Streifen verarbeitet. Die Tomaten wurden lediglich enthäutet. Das Gemüse mit dem Öl in einem Wok andünsten, mit Kokosnussmilch angießen und mit Chilisauce würzen. 5-10 Minuten köcheln lassen.

Das Creme Fraîche mit der Currypaste verrühren.  Je einen EL in auf den Schollenfilet streichen von der Schwanzspitze her aufrollen und 15 Minuten mit dem Gemüse im Wok garen. Die Glasnudeln nach Anleitung zubereiten und alles zusammen anrichten.

Guten Appetit!

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Nur eine Pfanne, bzw. ein Wok ist für die Zubereitung nötig. Alles wird zusammen gegart. Einfacher geht's kaum ;)
Nur eine Pfanne, bzw. ein Wok ist für die Zubereitung nötig. Alles wird zusammen gegart. Einfacher geht’s kaum 😉

 

 

Rezept des Monats – November 2014

Pasta mit Lachs und Cherrytomaten

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 Zutaten für 3-4 Personen:

  •  350 – 400 g Lachsfilet
  • 250 g Cherrytomaten
  • Eine halbe Stange Lauch
  • 200 ml Sahne
  • 500 g Nudeln
  • Salz und Pfeffer
  • etwas Öl

Das Lachsfilet unter fließend Wasser abspülen und mit Küchenpapier abtupfen. Anschließend den Fisch mit Salz und Pfeffer würzen. Den Lachs kleinschneiden, z.B. in Würfel oder Scheiben (siehe Foto). Etwas Öl  in eine Pfanne geben und bei mittlerer Hitze den Fisch darin kurz dünsten. Die eine Hälfte des Lachses zur Seite tun, die andere Hälfte mit der Sahne pürieren. Den Lauch in Ringe schneiden und ebenfalls in Öl dünsten. Die Cherrytomaten häuten und zu dem Lauch geben, bis sie etwas weich sind.

Die Nudeln nach Anweisung kochen. Die Nudeln mit den Tomaten durch schwenken, Lachs und Sauce erwärmen und anrichten.

Guten Appetit!

Das Lachsfilet ist vor dem Garen in 0,5 cm dicke Scheiben geschnitten worden.
Das Lachsfilet ist vor dem Garen in 0,5 cm dicke Scheiben geschnitten worden.
Cherrytomaten sind nicht nur lecker, sie sind auch im Essen ein echter Hingucker!
Cherrytomaten sind nicht nur lecker, sie sind auch im Essen ein echter Hingucker!
Im Gegensatz zum Braten, sollen sich beim Dünsten nur die Aromen aus dem Lauch entfalten.
Im Gegensatz zum Braten, sollen sich beim Dünsten nur die Aromen aus dem Lauch entfalten.
Anstelle von Cherrytomaten eignet sich auch jede andere Tomatensorten. Diese sollte man jedoch klein schneiden ;)
Anstelle von Cherrytomaten eignet sich auch jede andere Tomatensorten. Diese sollte man jedoch klein schneiden 😉 
Echt lecker!
Echt lecker!